Monaco gehört zu den berühmten Rennstrecken, die seit jeher starke Emotionen beim Publikum und den Rennfahrern auslöst. Zu Ehren des besonders schwierigen Grand Prix lancierte Tag Heuer deshalb 1969 einen Chronographen mit ausgefallenem Design: die Tag Heuer Monaco. Das quadratische, wasserdichte Gehäuse – damals eine Innovation in der Geschichte der Uhrmacherkunst – beherbergte zugleich das erste automatische Chronographenwerk mit eingebautem Mikrorotor. Der Schauspieler Steve McQueen, eine Legende seiner Zeit, identifizierte sich mit dieser kühnen und rebellischen Uhr. Er trug sie deshalb 1970 während der Dreharbeiten zum Film „Le Mans“, der in der Welt der Autorennen spielt und verschaffte mit diesem Auftritt Tag Heuer die beste Werbung überhaupt. Die Uhrenmarke wurde in der ganzen Welt bekannt, das Modell war heiß begehrt.
Auch heute noch zählt die Monaco zu den ganz außergewöhnlichen Uhren der Schweizer Firma, in ihr kommt der avantgardistische Geist von Tag Heuer so richtig zum Ausdruck. Von Steve McQueen und der Grand-Prix-Legende Jo Siffert bis zu Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton – 2009 feierte die Tag Heuer Monaco bereits ihren 40. Geburtstag und ist somit Sinnbild für herausragende und in der Uhrmacherbranche einzigartige Partnerschaften mit prominenten Markenbotschaftern. Die 1969 eingeführte Monaco mit quadratischem Gehäuse, die lange das Lieblingsmodell von Rennfahrern und Filmstars war und ist, gilt als beständiges Symbol für Berühmtheit, Status und Stil. Ihre kühne Geometrie und ihr markantes Äußeres – quadratisches Gehäuse, schimmerndes blaues Zifferblatt, weiße Totalisatoren, roter Chronographenzeiger und rote Indizes – verzauberten erstmals die Welt des Motorsports, als die Uhr im Cockpit eines Porsche 917 “Gulf” am Handgelenk von Steve McQueen ihren Auftritt hatte. Doch wie kam es dazu?mehr sehen imitate rolex und bell & ross replica