Sinn 756 UTC Diapal Schmiermittel Free Watch verfügbar

Wirklich schnell. Hier ist einer der coolsten Sinn Uhren da draußen, und wirklich selten. Dies ist die 756 UTC Dialpal, die das 757 UTCmodel ohne die drehbare Lünette ist. Der Diapal-Name bezieht sich auf ein Diamantpalettensystem, das anstelle von Edelsteinen zwischen den Zahnrädern verwendet wird. Das System ist so "rutschig", dass die Bewegung kein Öl benötigt, um diese Bereiche zu schmieren. Die ganze Idee jenseits nur cool ist, damit die Uhr viel länger zwischen Wartung gehen. Diese Uhr verkauft für über $ 3.000 und ist grundsätzlich unmöglich, in einer Menge von Situationen zu bekommen. Die Abbildung dargestellt ist bei eBay jetzt verfügbar, wie es bei etwa $ 900 zum Zeitpunkt des Schreibens ist. Alles, was bis zu $ ​​3.500 wird es wert sein für diese erstaunliche Stück Uhr Technologie.Ich diskutiert Sinn Diapal Uhren mehr hier.
Inside ist eine modifizierte automatische Valjoux 7750 Bewegung. Zusätzlich zum Diapal-System wurde das Sekundenzeiger entfernt und eine GMT-Hand hinzugefügt. Die Diapal-Version hat ein anderes farbiges Zifferblatt als die Standard-Uhr 756 ohne die Schmierfreiheit. Die Uhr kommt auf Sinns hochwertigen Stahlarmbändern ein sowohl das 43mm breite Gehäuse als auch das Armband sind speziell gehärteter Stahl. Ich möchte wirklich eines dieser Uhren mir eines Tages.
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TAG Heuer Aquaracer 300M Uhr ansehen & Pe'ahi Challenge 2015 Surfen

TAG Heuer's aktuelle Tag-Linie ist "Do not Crack Under Pressure." Und mit ihrer Unterstützung der World Surf League Big Wave Wettbewerbe und Hawaii Surfer Kai Lenny, es wirklich klingelt. Am 6. Dezember waren die Wellen an Pe'ahi (aka Kiefer) an der Nordküste von Maui, Hawaii, 65ft hoch und die erste WSL Pe'ahi Herausforderung 2015 war an. Big-Wave-Wettbewerbe wie diese (und die Eddie Aikau an der Nordküste von O'ahu) werden in der Regel an einem einzigen Tag innerhalb der offenen Wettbewerbsperiode durchgeführt.

Pe'ahi ist bekannt für Surfer als "Jaws" - so genannt, wie die Pause schließen kann von beiden Seiten des tiefen Kanals, die von einem Bach geschnitzt wurde, wo es leert sich in den Pazifik. Und weil, wie der lokale Surfer Kai Lenny sagt: "Kiefer kann dich beißen." Die Wellen am Pe'ahi / Kiefer brechen nicht einmal, bis die Gesichtshöhen über 12 Fuß erreichen. An einem durchschnittlichen Tag, sehen Sie nur rollenden Schwellen und würde nicht wissen, dies ist eine der Handvoll von wirklich big wave Super-Sites in der Welt.

TAG Heuer Aquaracer 300M

Kai Lenny

Der Zugriff auf die Website ist nicht einfach. Es gibt eine begrenzte Menge von gelöschten Grundstück (auf Privatgrundstück) eine 1,5-Meile unbefestigte Straße von der Hana Highway für den Wettbewerb Veranstalter und die streng begrenzte Anzahl von Gästen - jeder Surfer kann nur 2 Familienmitglieder an der Klippe. Und die Surfer selbst Motor bis zum Standort von Kahalui Hafen etwa 13 Meilen entfernt auf Stütz-Boote und Jetski und nehmen Position in den Westen kurz vor der massiven Pause. Aber das ist kein "Abschleppwettbewerb". Nein, die Surfer müssen auf die Wellen paddeln und sich selbst positionieren, um die 6-stöckigen Monster auf eigene Faust zu fangen und hoffen, dass sie nicht "über die Stürze" gehen und eine Todesopferung werden. Sie verwenden High-tech-on-demand aufblasbare Westen, aber wie Kai Lenny uns erzählt hat, ist es ein ganzer Anblick, unter einer riesigen Welle zu sein und oben auf 65ft von Wasser über Ihrem Kopf zu schauen (wie Sie Ihren Atem halten und versuchen, zu schwimmen Oberfläche).

Kai Lenny surfing Backen mit einem TAG Heurer Aquaracer 300M

Der Druck ist sowohl geistig und körperlich für den Surfer, und buchstäblich eine Menge Druck auf eine Uhr. TAG Heuer-gestützter Surfer Kai Lenny trägt einen Summenstandard TAG Heuer Aquaracer 300M Uhr sogar beim Fangen einige der größten fahrbaren Wellen in der Welt. Er sagt, dass, während er die Welle mit dem linken Arm verlängert schaut, seine Uhr ihm einen Zielpunkt gibt. Er nutzt seine Uhr an Backen, um die Hitze (nominell eine Stunde jeder) Zeit.

Kai Lenny trägt seinen TAG Heuer Aquaracer 300M

Kai hat seit über 10 Jahren professionell Surfen, aber er ist nur 23 Jahre alt. Er ist ein Allround-Sportler, der Sportarten wie Surfen, Stand-Up Paddle (SUP) Surfen (für die er Weltmeister ist), Surfen, Surfen, Kitesurfen und Skateboarden (er hat seine eigene Halfpipe Seinem Hinterhof).

Kai Lennys Hinterhof-Halfpipe

Er ist der reifste, geerdete 23-jährige, den ich je gesehen habe. Er ist nicht ein "Surfer dude", wie Sie stereotypisch vorstellen könnte. Vielmehr ist er ein disziplinierter und sehr fit Athlet, der mit Surfgrößen wie Laird Hamilton trainiert hat, seit er ein kleines Kind war. Sowohl Kai als auch sein Vater, Martin Lenny, sind unglaublich nette Leute und sind wirklich dankbar für all das, was das Leben ihnen gegeben hat. Und sie geben zurück über Kai's Fundament: positivkai.com. Aber machen Sie keinen Fehler darüber, Kai arbeitete sehr hart, um zu bekommen, wo er ist. Diese harte Arbeit hat ihn in der Pe'ahi Challenge als einer von nur 24 Kandidaten.

Er machte es so weit wie das Halbfinale in diesem Jahr. Im Finale fielen nur noch 3 der 6 Surfer Wellen ein. Sogar die Besten sind der Barmherzigkeit dessen, was Wellen kommen, und wenn sie in der Lage sind, um wie die Hölle zu paddeln und eine Welle zu fangen, die sie frei fallen ein Wellengesicht haben wird, das größer ist als ein Haus.

Kai Lenny Surfen Jaws mit einem TAG Heuer Aquaracer 300M

Die Kraft der großen Wellen bei Pe'ahi / Kiefer ist etwas zu sehen. Ein Freund von mir lebt etwa eine Meile entfernt und er hört das donnernde Gebrüll aus seinem Haus, wenn Jaws pumpt. Und er sagt, er kann auch das Schleifen von Felsbrocken hören, die zum Meer hinausgeschleppt werden, wenn die Wellen zurückziehen.

Kai Lenny Surfen Jaws mit einem TAG Heuer Aquaracer 300M

Big Wave Surfer verwenden "Big Guns", die Bretter, die nicht nur größer, aber haben viel stärkere Zentrum Stringer und verwenden Sie die doppelte Dicke der Fiberglas im Vergleich zu einer normalen Bord. Sogar an diesem, brach Kai zwei Bretter innerhalb 10 Minuten an Jaws während des Wettbewerbs. Er sagte, er sei so glücklich, TAG Heuer als Sponsor zu haben, da sie ihm sagen, er solle einfach sein Ding machen, und sie werden ihm die Werkzeuge seines Handwerks zur Verfügung stellen. Mit Boards in der $ 1000-Bereich, Sponsoring ist wichtig für Top-Surfer bleiben wettbewerbsfähig.

Big Guns von Kiefer gegessen

Ich war einer der glücklichen wenigen, die WSL Pe'ahi Challenge live von der Klippe mit Blick auf Jaws als Gast von TAG Heuer zu sehen. Am Tag nach dem Wettkampf veranstalteten Kai Lenny und ein paar lokale Surflehrer den TAG Heuer-Gästen Unterricht - ich verabschiedete mich aufgrund von Knien, die vor langer Zeit durch Drachenfliegen ruiniert wurden.

WSL Peahi Herausforderung 2015

Kai Lenny gibt Surfunterricht

Stattdessen fotografierte ich meine Mitreisenden und schwamm in den warmen Gewässern von Lahaina Roads (dem Teil des Pazifik zwischen Maui, Lanai und Molokai) mit einem TAG Heuer Aquaracer 300M am Handgelenk. Buckelwale fingen gerade an, zu Lahaina Straßen zurückzugehen, als wir dort waren. Es ist eine bevorzugte Geburtsstätte für Humpbacks, die von Alaska fütternden Gewässern jeden Winter wandern. mehr sehen Replica Rolex Explorer und schweizer uhren

New Crowd Funded Watches, Part 1

It looks like the crowd funded watchmakers have been busy all summer because autumn has brought a bumper crop of watch projects. Some are genuine bargains ready to harvest, some are promising but not quite ripe, others are best left to rot into compost. Let's have a look.

Mercer Privateer and Voyager

The Mercer Watch Co. has already produced two successful models, the Brigadier and the Wayfarer. Now they are doubling their line with a pair of nautical-themed automatics. Privateer is a variant on a marine chronometer with a circular textured dial, feiulle hands, a 60-minute chapter index, and a small seconds dial offset at 5 o'clock. The brushed stainless steel case is 42mm wide, 12mm thick, and coin edged with a sapphire crystal, and 100m water resistance. A peek through the exhibition case back reveals a Miyota 8245 automatic. It is offered with a white dial and blue hands, or a navy dial and silver hands, on a padded calfskin strap.

The Voyager is a 300m diving watch. Like the Privateer, it also has an anti-reflective sapphire crystal and 42mm stainless steel case, but it is polished with a faceted timing bezel. The case back is solid and decorated with the image of a square-rigged ship in high relief. The dial is distinguished by a wave texture and luminous, diamond shaped markers. Even with a logo and a full complement of dial text, the result is refreshingly open. My only complaint is that the hands seem slightly short, but this will be remedied in the final. The watch is offered on a steel bracelet or rubber strap. Three colors are offered: white with a red bezel, white with a blue bezel, or black with a black bezel. A Miyota 9015 runs the show.

Both models will sell for $349. Kickstarter backers can get theirs for $249.

Smith & Bradley Springfield Classic Field Watch

Kickstarter veterans Smith & Bradley are back with the Springfield, a vintage military style watch assembled right here in the U.S. of A. Clearly, they consulted the finest sources for inspiration. Check out their drawing board picture. That's my photo of the 1969 Benrus and 1979 Hamilton reviewed here.

Like the originals, the Springfield has a highly legible black dial marked for 12- and 24-hour time, but it has thoroughly modern specs: domed sapphire crystal, C3 SuperLuminova, 100m water resistance, and a Ronda quartz movement. It is offered in both brushed stainless and PVD finishes. The biggest departure from the original watch is its size. It is a whopping 48mm wide, large enough to swallow a 34mm Vietnam-era watch. This gigantic case is hooked to a relatively narrow 20mm strap. Those frying-pan proportions give me pause, but it looks good in the photos. Kickstarter backers can buy one for just $159.

Tusenö First 42

From Göteborg Sweden comes Tusenö Watches. Their debut offering is the First 42, a dress-sport chronograph driven by the popular Seiko VK64 MechaQuartz. The 42mm stainless steel case is brushed and polished. Rose gold PVD is an option. They have slightly domed sapphire crystals and are water resistant to 50m. Tusenö opted for a conservative dial design with Arabic numerals, a railroad index, and beveled lance hands.

Dials are white or sunray black. The brand name is a touch large to my eye, but the overall proportions are good and I appreciate that they chose balance over clutter and omitted the date. Three straps are offered: polished mesh, crocodile print leather, and suede with butterfly deployant clasps. In my opinion, the white/mesh and black/suede win the day.

Early bird pricing for the First 42 starts at kr2540, or $308 USD, $100 off retail.

JAGD Osterbrø

The folks at JAGD have gone out of their way to design a watch that you design. Confused? Well, we've got a round, lug less, stainless steel case measuring 43.5mm wide and 11mm thick, housing a basic Miyota quartz. It has a sapphire crystal, 24mm strap, and it is all dial. That dial is a blank slate, just waiting for your idea to be zapped into its surface with a laser.

We've seen "design your own" ideas before and they usually fall flat, but the Osterbrø has promise. For one thing, they offer a nice variety of dial materials. Want metal? The choose from brushed brass, steel, or copper. Feeling woodsy? Try cherry, bamboo, mahogany, or walnut. Going slick and colorful? Then the Gravoply plastic is for you. Choose the case color (steel or gunmetal), hands, and then roll up your sleeves for the fun part: designing your own dial. You can pick a supplied pattern or whip up your own from scratch using Adobe Illustrator and the JAGD design template.

Admit it, you've always thought you could design your own watch face. Here is your chance! For just kr1000 (about $150 USD), you might as well give it a shot.

TōR

Finally, we have TōR "gorgeous luxury watches." Have you ever wished somebody would make an homage to the Diesel Flare Chrono? Of course not. No one has ever thought that. It is an unbearably stupid idea, but that didn't stop TōR from trying. Looks like this one has already died on the vine.

All photos courtesy of the watchmakers.

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